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Evolutionärer Idealismus
und Die Quelle von Materie und Geist
Die Idee, die Welt könnte eine Simulation sein, gründet auf der Tatsache, dass alles, was wir als materielle Welt wahrnehmen, in der Sprache der Mathematik darstellbar ist. |
Evolutionärer Idealismus
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Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus (Teil 2)
In »Free Wiki« steht eine kurze Zusammenfassung von Kastrups Theorie. Beginnen wir damit: |
Weiterlesen: Evolutionärer Idealismus und Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus Teil2
Evolutionärer Idealismus
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Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus (Teil 1)
Aber dann las ich eine Überschrift von Kastrup, die mich dazu veranlasste, seine Theorie im Lichte des „evolutionären Idealismus“ zu analysieren. Die Überschrift lautete: „Es gibt keinen plausiblen Mittelweg zwischen Materialismus und Idealismus“. Nun, ein wichtiger Teil meines EvId besteht gerade darin, sowohl Materialismus als auch Idealismus als halbe Dualismen darzustellen. Beide Seiten gründen sich auf den Descartschen Dualismus und verneinen dann jeweils eine der beiden Seiten. Meine Theorie des EvId ist eine Metatheorie, die Materialismus, Idealismus, Panpsychismus und Dualismus als perspektivische Teiltheorien einschließt. Insofern ist meine Position durchaus als „auf halbem Weg zwischen Materialismus und Idealismus“ anzusiedeln. Wenn auch meine Theorie eine zusätzliche Dimension hat.
Grund genug, mich damit zu befassen.
Weiterlesen: Evolutionärer Idealismus und Bernardo Kastrups kosmischer Idealismus Teil1
Evolutionärer Idealismus in Kurzform
Ich möchte hier eine Kurzform des Evolutionären Idealismus vorstellen, die dabei helfen kann, andere Blogbeiträge besser zu verstehen, in denen es darum geht, meine Philosophie mit anderen Theorien zu vergleichen.
Post-contemporary (PoCo)
Der gesellschaftliche Kontext und seine subjektive Bewertung sind integraler Bestandteil künstlerischen Schaffens. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen verarbeiten wir immer auch das Zeitgeschehen, das uns in Form von Informationsströmen durchdringt. Umgekehrt wird die Kunst des Einzelnen zum Baustein der gesellschaftlichen Kultur der Gegenwart. Diese rekursive Systematik funktioniert auch ohne unsere bewusste Zustimmung. Wenn wir uns aber bewusst mit dieser Dynamik auseinandersetzen, können wir sie als Wind in den Segeln der Kunst für unsere Zwecke nutzen. - Doch hat Kunst überhaupt einen Zweck? Ist sie noch Kunst, wenn sie einen Zweck erfüllt?