Gerhard Höberth

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Post-contemporary (PoCo)

Der gesellschaftliche Kontext und seine subjektive Bewertung sind integraler Bestandteil künstlerischen Schaffens. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen verarbeiten wir immer auch das Zeitgeschehen, das uns in Form von Informationsströmen durchdringt. Umgekehrt wird die Kunst des Einzelnen zum Baustein der gesellschaftlichen Kultur der Gegenwart. Diese rekursive Systematik funktioniert auch ohne unsere bewusste Zustimmung. Wenn wir uns aber bewusst mit dieser Dynamik auseinandersetzen, können wir sie als Wind in den Segeln der Kunst für unsere Zwecke nutzen. - Doch hat Kunst überhaupt einen Zweck? Ist sie noch Kunst, wenn sie einen Zweck erfüllt?

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Ecoparks as an art project

1. The challenges

We are at a major turning point in the history of mankind. This can be seen in the many crises that are currently occurring in large numbers. Financial crisis, raw materials crisis, climate change, extinction of species, pandemic, ... Although it might seem that the individual problem areas have nothing to do with each other, they point to an imminent change. Many consider me an optimist because I believe that we will survive these crises. I, on the other hand, consider myself a realist, because the course has long been set. The only question is how we will cope with the transition. The more voluntarily and the earlier we make the changes, the less suffering this transition will bring.

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Zeitfenster

Warum ist das Zeitfenster, um eine transhumanistische Evolution zu starten, nur wenige Jahrzehnte klein?

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Besser wäre es, wir würden die Innovationen so schnell wie möglich durchführen, um den Anforderungen an Nachhaltigkeit für einen weltweiten Wohlstand schneller gerecht zu werden. Aber welche Innovationen brauchen wir? Was ist zukunftsfähig und was ist nur Retroromantik?

Ökoparks als Kunstprojekt

1. Die Herausforderungen

Wir stehen an einem großen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Sichtbar wird dies an den vielen Krisen, die sich derzeit häufen. Finanzkrise, Rohstoffkrise, Klimawandel, Artensterben, Pandemien, ... Auch wenn die einzelnen Problemfelder scheinbar nichts miteinander zu tun haben, so weisen sie doch auf einen bevorstehenden Wandel hin. Viele halten mich für einen Optimisten, weil ich glaube, dass wir diese Krisen überstehen werden. Ich hingegen halte mich für einen Realisten, denn die Weichen sind längst gestellt. Die Frage ist nur, mit welchen Begleiterscheinungen wir den Übergang bewältigen. Je freiwilliger und je früher wir den Übergang vollziehen, desto weniger Leid wird er mit sich bringen.

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