Hier wird von einer Zukunft erzählt,
in der die Grenzen zwischen dem Lebendigen und dem Künstlichen zerfließen –
als zarte, fast natürliche Verschmelzung.
Fantastische Objekte, teils vertraut, teils fremd, entfalten sich in einem Spiel aus Licht, Struktur und Bewegung. Sie wirken wie Wesen, die aus einer gemeinsamen Sprache von Schaltkreisen und Wurzeln, von Metall und Fleisch geboren wurden. Jedes Bild ein Echo der Sehnsucht nach Einklang zwischen Mensch und Maschine, nach einem Miteinander von Technik und Natur.
Hier wird nicht das Technologische gefeiert, sondern das Menschliche, das darin widerhallt: die Fähigkeit, zu träumen, zu gestalten, neu zu denken. Die Werke laden ein, sich auf eine Reise zu begeben, in der die Verbindung von Ästhetik, Ethik und Vision den Weg weist – ein poetischer Dialog zwischen dem, was ist, und dem, was werden könnte.